• Viel mehr als nur "Klebeband"
    Kinesiologie-Taping ist eine schnelle, simple und doch effiziente Möglichkeit, die körpereigenen Heilungsprozesse lokal zu unterstützen.

Kinesiologie-Taping: Hilfe bei Funktionsstörungen der Muskulatur

Kinesiologie-Taping ist eine schnelle, simple und doch effiziente Möglichkeit, die körpereigenen Heilungsprozesse lokal zu unterstützen. 

Es handelt sich dabei um elastisches, atmungsaktives Tape aus Baumwolle, welches auf der Körperoberfläche befestigt wird. Der Effekt ist, ab dem Moment des Anlegens, bereits spürbar. Die Hauptwirkzeit liegt zwischen dem 2. und 6. Tag.

Das Tape wurde 1990 in Japan von Dr. Kenzo Kase (Chiropraktiker) erfunden. Ziel war es, Patienten seine „heilende Hand“ mit nach Hause zu geben, daher entwickelter er ein Tape, welches je nach gewünschtem Nutzen auf der Köperoberfläche angebracht wird und durch seine Elastizität in Kombination mit Bewegungen einen heilungsfördernden Stimulus setzt.

Typische Anwendungsgebiete für Kinesiologie-Tape:

  • Erstversorgung nach Gelenkverletzungen, wie beispielsweise nach dem Umknicken des Sprunggelenks oder dem Verdrehen des Knies.
  • Klassische Muskelprobleme, wie Rückenschmerzen, oder Verspannungen im Schulter- Nackenbereich.
  • Instabilitäten eines Gelenkes infolge von Sehenverletzungen.
  • Überlastungen, wie beispielsweise ein sogenannter „Tennis-Arm“.
  • Kopf- und Nackenschmerzen.

In Abhängigkeit von den Beschwerden werden die Tapes in die entsprechende Form zugeschnitten und entweder ungedehnt oder mit maximaler Vordehnung auf das schmerzende Gebiet aufgeklebt.

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